18 Stunden Tag arbeiten? Stolz auf sich selbst sein, weil man immer, ständig und Überall 150% geben kann? Vielleicht sind 18 Stunden Dauerstress ein bisschen zu viel für die eigene Achtsamkeit? Es soll ja Menschen geben, die auch 36 Stunden arbeiten können sollen. ABER man hat auch hier schon festgestellt, dass diese Menschen dann so wirkten und handelten als hätten sie 0,5 Promille intus. 18 Stunden arbeiten ist - auch wenn Frau es gerne und mit Elan & Freude macht - im Endeffekt nur Raubbau am eigenen Körper. Dieser vielgepriesene Körper macht so Einiges mit, bis er (dieser Körper) den Not-Aus-Knopf drückt. Und ja, diese Menschen kennen wir alle persönlich zuhauf mit Burnout, Nervenzusammenbruch, Tinnitus und vielen anderen schrecklichen Gegebenheiten, die den Menschen kaum noch wieder auf die Füße kommen lassen. Passen Sie auf sich auf! Machen Sie alles, was Ihnen Spaß macht und bringt, aber bitte verwechseln Sie Achtsamkeit nicht mit Pseudoaktivismus. Und versuchen Sie auch nicht diese 18 Std. Dauer-Stress-Arbeiter auf das GAP in ihrem Leben hinzuweisen. Denn das macht der NOTAUS ganz alleine. Und, wenn dann die kleinen, mittleren und großen Downs kommen, dann beginnt jeder Mensch von sich aus mit dem Willen der Veränderung das offensichtliche Ungleichgewicht auszugleichen. WOMIT? Mit ACHTSAMKEIT lernen. Ohne Netz und doppelten Boden. Ohne wenn oder ABER. Sondern ausschließlich, weil man es sich selbst wert ist.

Verflechtung von einem intensiven, notwendigen Zugehen auf Probleme und Aufgaben, mit einer planvoll vorgehenden Analyse vor dem Hintergrund der Denk- und Gedankenmodelle, Kommunikations-, Lern- u. Erkenntnistheorie und dem linguistischen Relativitätsprinzip. Persönlichkeit: Charakter | Motive | Kompetenzen | Shared Leadership | Fremdeinschätzung Facettenprofile (Fähigkeiten): Analysieren | Eigeninitiative | Empathie | Entscheiden | Führen Tiefenprofile (Befähigung): Agilität | Führung | Gründung | Resilienz | Team | Vertrieb

Bewerbungsunterlagen sollten wirken und den Bewerber als attraktiven Mitarbeiter oder Mitarbeiterin, der/die sich positiv von anderen Bewerbern abhebt, darstellen. Dieses Selbstmarketing wünschen sich die Bewerber und dafür benötigt es eine echte Markenbildung über sich selbst. Wo kommen Sie her, was macht Sie aus, was kann ein neuer Arbeitgeber mit und über Sie für das Unternehmen erreichen? Darüber hinaus will der zukünftige Arbeitgeber von Ihnen wissen, was Sie antreibt und welche Motivation in Ihnen steckt. Alle diese Informationen sollten aus Ihren Unterlagen (Anschreiben, CV, Lebenslauf) heraus gelesen werden können. Und daher funktionieren Employee Branding Unterlagen besser als empfohlene Satz- und Textpassagen oder Mustervorlagen. Mit dem Coaching werden diese blinden Flecken erarbeitet und formuliert; auf Sie zugeschnitten - unabhängig, ob Sie Mitarbeiter oder Führungskraft sind. Das Employee Branding schafft es - jedem Bewerber / jeder Bewerberin - eine neue Sichtweise auf sich selbst mit prägnanten Unterlagen zu geben, die wirken.

Immer, wenn es um Aufstieg im Job geht, dann wird die Vita des Bewerbers - auch im aktiven Arbeitsverhältnis - genau hinterfragt und auf Schwachstellen geprüft. Hierbei vergessen die Betroffenen Mitarbeiter meistens, dass das Internet nicht vergisst und man immer irgendwie sichtbar ist. Zuweilen endet so mancher sichtbare Post beim Justiziar der firmeneigenen Rechtsabteilung mit anschließender Abmahnung. 𝗙𝗶𝗿𝗺𝗲𝗻 𝗽𝗿ü𝗳𝗲𝗻, 𝗼𝗯 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗶𝘁 dem 𝗔𝘂𝗳𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝘃𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 s ind , 𝗴𝗲𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱. Ohne Fehl und Tadel gibt es eigentlich keinen Menschen. Wer das Haar in der Suppe finden will, wird es auch finden. Allerdings müssen Sie es diesen Menschen auch nicht leichter machen, Sie auszubooten. Wenn das Kind nun in den Brunnen gefallen ist und Sie merken, dass Sie bei Beförderungen zum Team-, Gruppen, Abteilungs- sowie Geschäftsbereichsleiter immer übergangen werden , dann könnte etwas, das Sie getan, gesagt oder gezeigt haben, die Suppe versalzen. Hier gilt es hinzusehen, zu reflektieren und herauszufiltern, warum jeder aufsteigt, nur Sie nicht ! Das könnte auch die Gehaltserhöhung betreffen oder das interessante Arbeitsgebiet. ✔️ Verhaltensanalysen mit einem konkreten Bezug zu einem Vorfall können Klarheit schaffen und begründen meistens eine veränderte Handlungsstrategie. ✔️ Karriere beginnt immer mit dem ersten Schritt und MEISTENS mit dem AUFRÄUMEN von ALTLASTEN! Ein Coaching unterstützt Sie dabei Ihre Vita zu reflektieren und der Sache auf den Grund zu gehen, damit Sie gezielt die versehentlich verursachten Stolpersteine aus dem Weg räumen können. Auch Bewerbungsunterlagen könn(t)en ein Stolperstein sein oder Sie haben die falsche Schuhgröße. Gründe gibt es viele, daher ist es einfacher den Dingen auf den Grund zu gehen, um die Ursache zu erkennen und Hindernisse zu überwinden.

Jede(r) Mensch kennt dieses Gefühl, wenn man vor einer Person oder vor einer Gruppe etwas sagen können soll. ### Aufregung ### Verwirrung ### Angst Ob man vor diesen Personen sitzt oder steht, spielt keine Rolle. Jedoch sind Körpersprache und Stimme entscheidend. Die üblichen Tipps sind: *** Kein rumgewackel mit den Händen! *** Formuliere gerade Sätze! *** Denke an die Stimme! Sprache beeinflusst das Denken, wenn man es kennt, versteht und beherrscht. Und genau hier, wackelt jeder, bis er/sie/d das innerliche Wackeln in den Griff bekommt. Abstellen kann man das nicht, denn Unsicherheit schärft auch den Verstand, was an sich sehr gut ist, aber in unserer heutigen Zeit im Überwiegenden leider negativ gelebt wird. Ich merke das immer bei meinen Coachee, die dann ähnlich angespannt ankommen und wir Ihre Karriere auf einen neuen Weg bringen. Ganz wichtig ist die Gehaltsverhandlung. Hier darf FRAU gerne punkten. @ Wer eine Tochter hat, die beruflich nicht vorwärts kommt. Auf der Karriereleiter übergangen wird oder tendenziell schon in Angst und Schrecken verfällt, wenn der Chef zum Gehalts- oder Aufgabengespräch bittet, dann bitte melden. Wir reparieren das! :-)

Einige meinen "unbedingt", manche sagen "nein" und die überwiegende Personengruppe denkt, "dass man Negatives vom alten Arbeitgeber ausblenden kann"! Irgendwie liegen alle richtig. Doch so oft sich die Menschen bemühen - ohne Altlasten und Ärger im Kopf - im Vorstellungsgespräch beim NEUEN Arbeitgeber zu sitzen, bleibt es doch beim "BEMÜHEN" "Mühe" impliziert das Wort Last. Und das ist es bei vielen auch. Was sagt man über den alten Chef? Welche Gedanken kann man selbst beeinflussen? Wie reagiert man auf unangenehme Fragen? Sich diesem Thema zu nähern, um nicht mit dem neuen Arbeitgeber eigentlich nur den alten ausgetauscht zu haben und WIEDER in der selben Falle zu sitzen, coachen wir. Lassen Sie sich inspirieren! Von den Möglichkeiten, die es noch gibt.

Einfache Vorsätze für das neue Jahr